Der Bergkristall ist die weiße bis farblose (also klare) Quarzvariante. Vielfältige spezielle Kristallformen sind bekannt. Erkennen kann man Bergkristall allerdings immer an seinen sechsseitigen Kristallen, die in einer Pyramidenspitze enden. Doppelender besitzen zwei pyramedale Endflächen. Bergkristalle entstehen meist aus hydrothermalen Lösungen, sie wachsendann in Klüften und Hohlräumen. Der Name kommt von dem griechischen Wort krystallos = Eis.
Durchmesser: ca. 4-8 mm
Menge: 50 g
Chemismus: SiO2
Mineralklasse: Oxide und Hydroxide
Härte (nach Mohs): 7
Farbe: farblos bis weiß, transparent z.T. mit Einschlüssen